Rückblick Faschingswochenende Teil 1

 „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ oder wie wir sagen würden „Kommt der Wind von Westen, hört man die Nashörner am besten“. So auch am vergangenen Donnerstag, 23. Februar, als die Nashörner um 6 Uhr mit dem fast schon traditionellen Morgenstreich die närrischen Tage begrüßten. Als prominenter Gast gesellte sich die Bruchsaler Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick in unsere Truppe. Nach einem kleinen WarmUp bei Familie Essig, zogen wir mit lauter Musik von der Gerhard-Hauptmann-Straße in Richtung Hauptstraße. Der erste Boxenstopp führte uns zu Gabi Huber, die mit Getränken auf uns wartete. Frisch gestärkt ging unsere musikalische Route weiter über das Brückle, durch die Erzgrube und in Richtung Untere Au/Obere Au. Bei Familie Hardock fand der nächste Einkehrschwung statt. Hier konnten wir uns für den „Aufstieg“ der folgenden Winzerstraße stärken. Weiter über den Danzberg und die Burgstraße, bogen wir in Richtung Bäckerei Gerweck ein, um dort von Sabine Lauber mit Sekt in Empfang genommen zu werden. Hier spielten wir noch ein Lied, bevor sich die ausgehungerte Nashornherde in Richtung Pfarrhaus machten. Pfarrer Fritz begrüßte uns herzlich und wir spielten noch zwei Lieder, bevor wir an den gedeckten Tischen in der Pfarrhausküche Platz nehmen konnten. Die Nashörner stärkten sich mit einem leckeren Frühstück und unterhielten sich anregend. Unter anderem wurde darüber gesprochen, dass es in diesem Jahr wohl keine Faschingszeitung geben wird. Spontan war die Idee einer Faschingszeitung 2.0 geboren. Ein Name für die Zeitung war auch schnell gefunden. Mit „Die Narrengazette“ soll Obergrombach einen adäquaten Nachfolger zur bisherigen Faschingszeitung bekommen. Ein gemeinsames Brainstorming über die möglichen Themen folgte, denn schließlich sollte „Die Narrengazette“ bis zur Rathausstürmung fertig sein. Gegen 9.30 Uhr machten wir uns auf den Weg in Richtung Kindergarten. Gegenüber des Kindergartens nahm uns Familie Adam in Empfang, um bei Getränken auf den Start des Krachumzuges zu warten. Die Nachwuchs-Narren und Erzieherinnen zogen in bunten Kostümen durch die Obergrombacher Straßen und wurden dabei von den Nashörnern musikalisch begleitet.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns an diesem Tag mit Getränken versorgt haben und vielen Dank an Pfarrer Fritz für das göttliche Frühstück. Wir danken auch der Chefredakteurin von „Die Narrengazette“ Martina Kleinlagel für das Erstellen der Erstausgabe.

 

 

Related Articles

Die "krasseste" Herde aller Zeiten sucht Verstärkung!

Hast Du Lust auf Guggenmusik?
Bist Du zwischen 14 und 99 Jahre alt?
Du musst kein Instrument spielen können um bei uns mitzumachen.

Gerne kannst Du auch bei uns ein Instrument spielen lernen.

Wir suchen Verstärkung in allen Registern!

Melde Dich einfach bei uns.

Nimm mit unserer musikalischen Leiterin per Mail über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt auf.

Wir freuen uns auf Dein Kommen!

Free Joomla templates by Ltheme